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Arzt-/ Klinik-Software
In nahezu allen niedergelassenen Arztpraxen oder in vergleichbaren
Klinik-Bereichen gibt es EDV-Systeme zur Patienten-Verwaltung.
In den meisten Fällen sind diese Software-Lösungen in der Lage,
Labordaten von externen Leistungsanbietern zu importieren.
LINK2LAB stellt Möglichkeiten zur Verfügung, die empfangenen lokalen Labordaten aufgrund der realisierten Standards in system-unabhängigen Formaten in beliebige EDV-Systeme zu transferieren.
LINK2LAB stellt Möglichkeiten zur Verfügung, die empfangenen lokalen Labordaten aufgrund der realisierten Standards in system-unabhängigen Formaten in beliebige EDV-Systeme zu transferieren.
Netstation - Arbeitsplatz-Computer
Dieser Arbeitsplatz-PC realisiert die ständige Überwachung der angeschlossenen Laborgeräte.
Wenn die Laborgeräte Daten senden, werden diese vom PC übernommen, gefiltert und
für die Weiterbearbeitung in einem Datenpool gespeichert. Der in LINK2LAB integrierte
Verarbeitungsassistent prüft zyklisch das Vorhandensein von empfangenen Paketen und verteilt
diese entsprechend der im Setup hinterlegten Aufgabenliste.
Ist Bedienereingriff notwendig (z.B. wegen einer Bestätigungsanforderung), verharrt der Assistent in Ruhestellung. Damit bleiben alle Daten bis zur vollständigen Verarbeitung erhalten. Gleichzeitig wird im Hintergrund bei Bedarf weiter von den Laborgeräten empfangen, so daß auch hier keine Daten verloren gehen.
Ist Bedienereingriff notwendig (z.B. wegen einer Bestätigungsanforderung), verharrt der Assistent in Ruhestellung. Damit bleiben alle Daten bis zur vollständigen Verarbeitung erhalten. Gleichzeitig wird im Hintergrund bei Bedarf weiter von den Laborgeräten empfangen, so daß auch hier keine Daten verloren gehen.
Daten Filtern , Formatieren , Konvertieren ,
Die Laborgeräte senden i.d.R. mehr Werte, als benötigt werden.
Im Setup geben Sie im Filter an, welche Tests (mit Original-Bezeichnung je nach Laborgerät) in der Übernahme-Liste enthalten sein sollen.
Im Setup (Filter) haben Sie weiterhin die Möglichkeit, nicht relevante Werte auszuschließen bzw. die Reihenfolge der gewünschten Tests bei der Ausgabe festzulegen.
Ebenso sind im Filter einfache Umrechnungen möglich (z.B. von g/dl in mmol/l).
Da in vielen EDV-Systemen bereits Labor-Tests namentlich hinterlegt sind, besteht (im Filter) die Möglichkeit, jedem empfangenen Original-Test vom Laborgerät einen Alias-Namen zu vergeben, der dann für die Ausgabe verwendet wird. So haben Sie die Möglichkeit, die empfangenen Tests an Ihr System anzupassen.
Bei den Optionen BDT-Rückgabe, Direktausgabe in Windows-Eingabefenster und Ausgabe in Windows-Zwischenablage können Sie zusätzlich festlegen, wie die Ergebnisse übertragen werden sollen. Wählen Sie "formatiert", werden die Tests zeilenweise tabellarisch ausgegeben. Im Setup angegebene Vor- und Nach-Texte werden dabei vorangestellt bzw. als letzte Zeile ausgegeben. Im anderen Fall werden Vortext, Tests und Nachtext ohne Zeilensprung übergeben. Einzige Ausnahme dabei: Bei BDT-Rückgabe wird im Bedarfsfall der zu übergebende Text auf die maximale BDT-Feldlänge begrenzt mehrzeilig zurückgegeben. Das Programm nutzt als Split-Punkte Trennzeichen zwischen Ergebniss-Einträgen.
Bei den Optionen Ausgabe als DBF-Datei (dBase, Clipper) und Ausgabe als ASCII-Datei (Text) können Sie im Setup festlegen, welcher Zeichensatz verwendet werden soll. Dadurch ist es im Bedarfsfall möglich, die empfangenen Daten sofort weiter zu verarbeiten.
Im Setup geben Sie im Filter an, welche Tests (mit Original-Bezeichnung je nach Laborgerät) in der Übernahme-Liste enthalten sein sollen.
Im Setup (Filter) haben Sie weiterhin die Möglichkeit, nicht relevante Werte auszuschließen bzw. die Reihenfolge der gewünschten Tests bei der Ausgabe festzulegen.
Ebenso sind im Filter einfache Umrechnungen möglich (z.B. von g/dl in mmol/l).
Da in vielen EDV-Systemen bereits Labor-Tests namentlich hinterlegt sind, besteht (im Filter) die Möglichkeit, jedem empfangenen Original-Test vom Laborgerät einen Alias-Namen zu vergeben, der dann für die Ausgabe verwendet wird. So haben Sie die Möglichkeit, die empfangenen Tests an Ihr System anzupassen.
Bei den Optionen BDT-Rückgabe, Direktausgabe in Windows-Eingabefenster und Ausgabe in Windows-Zwischenablage können Sie zusätzlich festlegen, wie die Ergebnisse übertragen werden sollen. Wählen Sie "formatiert", werden die Tests zeilenweise tabellarisch ausgegeben. Im Setup angegebene Vor- und Nach-Texte werden dabei vorangestellt bzw. als letzte Zeile ausgegeben. Im anderen Fall werden Vortext, Tests und Nachtext ohne Zeilensprung übergeben. Einzige Ausnahme dabei: Bei BDT-Rückgabe wird im Bedarfsfall der zu übergebende Text auf die maximale BDT-Feldlänge begrenzt mehrzeilig zurückgegeben. Das Programm nutzt als Split-Punkte Trennzeichen zwischen Ergebniss-Einträgen.
Bei den Optionen Ausgabe als DBF-Datei (dBase, Clipper) und Ausgabe als ASCII-Datei (Text) können Sie im Setup festlegen, welcher Zeichensatz verwendet werden soll. Dadurch ist es im Bedarfsfall möglich, die empfangenen Daten sofort weiter zu verarbeiten.
Patienten-Daten ergänzen ,
Vor der Verarbeitung der Datenpakete können diese
mit den Patienten-Daten Name, Vorname und Geburtstag
(alternativ mit einer Anforderungsnummer) ergänzt werden.
Bei Auswahl dieser Option besteht zusätzlich die Möglichkeit , auf einen vorhandenen (aus Sicht von LINK2LAB externen) Patienten-Stamm zuzugreifen. Im Setup kann eine Datei angegeben werden, die die relevanten Patienten-Daten enthält. Wenn diese Datei einen Index auf Patienten-Namen enthält, kann die Zuordnung der Datenpakete zu Patienten äußert effektiv gestaltet werden.
Letztgenannte Option steht für dBase-(DBF-) Dateien und FoxPro-(DB-) Dateien direkt zur Verfügung.
Für andere Datenbank-Dateien werden zusätzliche Treiber benötigt (ODBC).
Bei Auswahl dieser Option besteht zusätzlich die Möglichkeit , auf einen vorhandenen (aus Sicht von LINK2LAB externen) Patienten-Stamm zuzugreifen. Im Setup kann eine Datei angegeben werden, die die relevanten Patienten-Daten enthält. Wenn diese Datei einen Index auf Patienten-Namen enthält, kann die Zuordnung der Datenpakete zu Patienten äußert effektiv gestaltet werden.
Letztgenannte Option steht für dBase-(DBF-) Dateien und FoxPro-(DB-) Dateien direkt zur Verfügung.
Für andere Datenbank-Dateien werden zusätzliche Treiber benötigt (ODBC).
Programm - Grundeinstellungen ,
Im Setup werden die Praxis-Primär-Daten, dir Kommunikations-Parameter, die Ausgabeoptionen
sowie zugehörige Filtereinstellungen und die Ausgabe-Verzeichnisse verwaltet.
Alle Einstellungen werden gespeichert, können aber jederzeit geändert werden.
Es besteht die Möglichkeit, alle Einstellungen gesondert zu speichern, um diese bei Bedarf schnell reproduzieren zu können.
Alle Einstellungen werden gespeichert, können aber jederzeit geändert werden.
Es besteht die Möglichkeit, alle Einstellungen gesondert zu speichern, um diese bei Bedarf schnell reproduzieren zu können.
Technische Service-Informationen
Die zu verwendenten Laborgeräte und PC-Systeme müssen über standardisierte serielle Schnittstellen nach EIA-232-D verfügen.
Bei vielen Laborgeräten sind solche Schnittstellen optional. Deshalb vor Einsatz bitte prüfen und ggfs. nachrüsten lassen.
LINK2LAB verwaltet bis zu vier serielle Schnittstellen je PC-System , Vier Laborgeräte sind so gleichzeitig bedienbar.
Der FIFO der zu verwendenden Schnittstellen muß abgeschaltet sein, um unerwünschte Einflußnahme durch die Betriebssysteme zu verhindern.
Jede Schnittstelle benötigt einen eigenen Interrupt.
Das Datenaustausch-Protokoll ist grundsätzlich hardware-unabhängig XON/XOFF.
(Ablaufsteuerung findet auf Datenübertragungs-Ebene statt)
Als Verbindungskabel kommen vollbelegte Null-Modem-Kabel zum Einsatz.
Hinweis:
Da es für diese Kabel unterschiedliche Standards gibt, kann es in Einzelfällen Probleme bei der Verbindung geben.
Bei den getesteten Geräten genügte in fast allen Fällen ein Verbindungskabel mit der Minimalbelegung
GND-GND und (wechselseitig) RXD-TXD.
LINK2LAB verwaltet bis zu vier serielle Schnittstellen je PC-System , Vier Laborgeräte sind so gleichzeitig bedienbar.
Der FIFO der zu verwendenden Schnittstellen muß abgeschaltet sein, um unerwünschte Einflußnahme durch die Betriebssysteme zu verhindern.
Jede Schnittstelle benötigt einen eigenen Interrupt.
Das Datenaustausch-Protokoll ist grundsätzlich hardware-unabhängig XON/XOFF.
(Ablaufsteuerung findet auf Datenübertragungs-Ebene statt)
Als Verbindungskabel kommen vollbelegte Null-Modem-Kabel zum Einsatz.
Hinweis:
Da es für diese Kabel unterschiedliche Standards gibt, kann es in Einzelfällen Probleme bei der Verbindung geben.
Bei den getesteten Geräten genügte in fast allen Fällen ein Verbindungskabel mit der Minimalbelegung
GND-GND und (wechselseitig) RXD-TXD.